Nach den ersten zwei Stunden Portugiesisch, in denen wir
Farben und Keidungsstücke kennenlernten, machten wir uns zusammen mit Barbara
Barboza auf den etwas längeren Weg zum Fortaleza de Santa Cruz. Wir fuhren
über die 14km lange Bruecke und kamen an zwei Gebäuden eines weltbrühmten
Architektens vorbei. Die letzten 500m mussten wir eine sehr enge Strasse die an
der Kueste entlangführte fahren, aber wir kamen alle heil an. Dort
wartete schon ein Mann, der uns durch die Festung führte. Er erzählte uns
grob die Geschichte und zeigte uns zum Beispiel die Gefängniszellen. Ich denke,
dass man von dort oben einen wundervollen Ausblick auf Rio gehabt hätte, wenn
das Wetter besser gewesen wäre.Trotz allem war es sehr warm. Nach dem Rundgang
machten wir uns auf den Heimweg, hielten jedoch kurz am Museum für moderne
Kunst , wo wir zwar nicht hineingingen, aber auch schon von außen einen
positiven Eindruck mitnahmen. Wieder an der Schule angekommen gingen wir zu
unseren Austauschschülern/schuelerinnen. Meiner Meinung nach war es ein
schöner Ausflug, trotz der Hitze und der etwas längeren Fahrt.
Zuckerhut mit U-Boot - eine Kombination die man nicht alle Tage sieht.
gut bewacht im Fort ...