Mittwoch, 31. Oktober 2012

Niteroi (Bericht Jana)


Nach den ersten zwei Stunden Portugiesisch, in denen wir Farben und Keidungsstücke kennenlernten, machten wir uns zusammen mit Barbara Barboza auf den etwas längeren Weg zum Fortaleza de Santa Cruz. Wir fuhren über die 14km lange Bruecke und kamen an zwei Gebäuden eines weltbrühmten Architektens vorbei. Die letzten 500m mussten wir eine sehr enge Strasse die an der Kueste entlangführte fahren, aber wir kamen alle heil an. Dort wartete schon ein Mann, der uns durch die Festung führte. Er erzählte uns grob die Geschichte und zeigte uns zum Beispiel die Gefängniszellen. Ich denke, dass man von dort oben einen wundervollen Ausblick auf Rio gehabt hätte, wenn das Wetter besser gewesen wäre.Trotz allem war es sehr warm. Nach dem Rundgang machten wir uns auf den Heimweg, hielten jedoch kurz am Museum für moderne Kunst , wo wir zwar nicht hineingingen, aber auch schon von außen einen positiven Eindruck mitnahmen. Wieder an der Schule angekommen gingen wir zu unseren Austauschschülern/schuelerinnen. Meiner Meinung nach war es ein schöner Ausflug, trotz der Hitze und der etwas längeren Fahrt.
 

Zuckerhut mit U-Boot - eine Kombination die man nicht alle Tage sieht.
 
gut bewacht im Fort ...







 



 
 


 
 
 


Halbzeit

Herzlichen Dank an alle, die unsere Reise mit reger Aufmerksamkeit verfolgen! Wir hoffen, in unserem Blog alle ein klein wenig an unserern Erlebnissen teilhaben lassen zu können. Es ist nun Halbzeit unserer Reise. Wir freuen uns auf eine genauso interessante und erfolgreiche zweite Halbzeit!

vor dem Ausflug zum Fortaleza Santra Cruz

Nun zeigt der Wettergott, was er kann!
Uns erwartet wieder ein sonniger, sehr heißer Tag.
http://www.funceb.org.br/espacoCultural.asp?materia=265

Dienstag, 30. Oktober 2012

ein Vormittag im Zentrum (Bericht Ina)

Anstatt Portugiesischunterricht sind wir heute Morgen alle zusammen zu einem Saftladen gegangen. Jeder konnte sich etwas bestellen, auf Portugiesisch. Danach sind wir über den Markt Cobal zurück zur Schule gegangen und anschließend direkt zu Fuß zur Metro-Station. Wir sind ins Zentrum gefahren und haben uns die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Im Zentrum gibt es nicht so viele. Das Theater fand ich am schönsten, da der Baustil etwas besonderes war. Die Bibliothek war sehr alt, aber sehr bewundernswert, da es dort viele Einzelstücke gibt. Man durfte dort die Bücher nicht anfassen. Die Kathedrale sah von außen nicht schön aus, doch innen war sie sehr toll. Bunte Fenster, großer Altar und viele Sitzplätze. Zum Schluss waren wir in einem Café etwas kleines essen. Es war sehr gut. Der Rundgang im Zentrum hat sich gelohnt, für mich jedenfalls.
 
Alle können mittlerweile ein Getränk bestellen, den Preis erfragen etc.

Centro

Catedral de São Sebastião do Rio de Janeiro






Arcos da Lapa

Teatro Municipal
 


Labyrinth




 Confeitaria Colombo

 



 



Achtung, die Portugiesischlehrerin Verena Buschle wird unsere Gruppe am Donnerstag einen Test schreiben lassen ...!

Saara (dt. Sahara)
Dank an Dona Margret, unsere ortskundige Führerin!

in Erwartung eines heißen Tages

Ich hoffe, dass die Schüler/-innen trotz der heißen Nacht gut schlafen konnten und fit sind, für den Stadtrundgang. Zuvor gehen wir im Portugiesischunterricht in die nahegelgene Markthalle "Cobal", das erlernte Vokabular für Obst und Gemüse anwenden.

Montag, 29. Oktober 2012

Zuckerhut (Bericht Dennis)

Heute hatten wir von 7:15 Uhr bis 8:50 Portugiesischunterricht. Danach sind wir mit dem Bus um 9:00 zum Zuckerhut gefahren. Dort sind wir dann zur Mittelstation gewandert. Die Wanderung dauerte ungefähr 20 Minuten und sie war sehr aufregend, da der Weg sehr steil war und wir über Wurzeln klettern mussten. Als wir auf der Mittelstation ankamen sind wir mit einer Seilbahn auf den Zuckerhut gefahren. Von dem Zuckerhut aus hatten wir leider keine schöne Aussicht auf Rio, weil es sehr bewölkt war. Nach einer halben Stunde sind wir dann wieder mit der Seilbahn zur Mittelstation gefahren und zu Fuß zurückgewandert.





 
Der Moment, an dem der eigentlich ganz und gar nicht technikfeindliche Herr Lanyi auf der Mittelstation des Zuckerhuts (mit guter Aussicht) die Fassung verlor ... selbst wenn Engel vom Himmel gefallen wären, hätte die Gruppe nichts davon mitbekommen (Bildkommentar Lanyi)